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Kommunalwahl in SH: Nachahmung empfohlen   

Gravierende Verluste bei den Gemeindewahlen für die KWG in Hohn

Bürger entscheiden immer mehr ausschließlich nach kommunalen Belangen

Für Bernd Müller war es ein "Erdbeben“ der Verwüstung  bei den Gemeindewahlen am Sonntag. Die Frage ist, warum die KWG so viele Stimmen und Sitze verloren hat. Unterschätzte sie möglicherweise die BfH? Waren die persönlichen Angriff gegen die BfH von Bgm. a.D. Müller, D. Scheidner u.a. übertrieben? Oder war es deren Verhalten gegenüber "den anderen" überhaupt? Die Stimmen der Mitglieder und Sympathisanten der BfH gingen doch wohl geschlossen zur CDU oder zum Einzelkandidaten über. Warum wohl?

Hier die originalen Wahl(zahlen)-Ergebnisse der Kommunalwahl für Hohn 2013:

Bei der CDU sind 6 Direktkandidaten auch in die Gemeindevertretung gewählt worden: 7 Sitze, 47,3 %.

Bei der SPD sind nur die beiden Kandidaten Herr Kaminski und Herr Bartels in die Gemeindevertretung gewählt worden. Keine Herren Borschtschow und Martins:  2 Sitze, 17,9 %.

Bei der KWG sind nur 4 Kandidaten in der Vertretung:  die Herren Müller, Sievers, Goßmann und Mohr: 4 Sitze, 31,6 %. Kein D. Scheidner, kein F.Taddey, keine Kirsten Rohwer.

Mit Dank an Sylke Wegener, die bei allen sachfernen Anfeindungen, die ihr durchaus auch nahe gingen, Stehvermögen bewiesen hatte: "Ein großes Lehrstück in Sachen Demokratie. Ich freue mich, dass die drei Sitze, mit denen wir ansonsten gerechnet hatten, an die CDU  gegangen sind. Das ist jetzt eine völlig neue Situation. B.Müller stellt sich wohl nicht mehr als Bürgermeister zur Wahl."

Großes Kompliment an die Hohner Wähler!
  

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Haydn von Hohnstein

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