Wir machen weiter mit unseren Anregungen zur Entwicklung Hohn
auch wenn die Rahmenbedingungen momentan schlechter werden. Doch es hilft ja nichts, wenn das Dorf eine Zukunftschance behalten will. Schade, dass sich Bürgermeister und Gemeindevertretung nicht dazu entschließen konnten, das vom Ex- Bürgermeister Müller zerstörte Vertrauen der anderen Gemeinden des Amtes Hohner Harde in Hohn offensiv wieder herzustellen und sie alle hinter sich zu vereinen im Kampf gegen die überhastete Ämterfusion, die seitens des Fockbeker Bürgermeisters so schnell vorangetrieben wurde und wird, dass so gut wie keine Gestaltungsmöglichkeiten seitens des Amtes vorhanden sind. Während die KWG wenigstens die Bürger einlud, um zu informieren, fehlen entsprechende Aktivitäten der CDU als Mehrheitsführer im Gemeindeparlament völlig. Offensichtlich fehlt es an dem Wissen um die Handwerkszeuge, wie Bürger aktiviert werden können, wie auch am Willen, es zu versuchen. Leider ist es auch nicht bekannt geworden, welche Rahmenbedingungen dem beauftragten Plaungsbüro zur Erarbeitung der "Innenentwicklungspotenziale" des Dorfes gestellt wurden. Dem Hohner Bürger erklärte niemand, was sich die Gemeindevertreter und der Bürgermeister überhaupt unter "Innenentwicklungspotenziale" vorstellt.
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