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Wieder Erfolg der BfH


Drei Mal Hurra,

Hohn wird auch lebendiger!


Vielleicht bekommen wir ja ab 2012 den von vielen Bürgern gewünschten Wochenmarkt!
Neues aus Hohn

Sitzung des Planungsausschusses Mai 2011

Bei der vergangenden Planungsausschusssitzung in der Doppeleiche am letzten Donnerstag, den 26. Mai. 2011, an der der Bürgermeister nicht teilnahm, wurde primär der TOP 5 der Einladung erörtert. Es ging dabei um die Beratung und eine anschließende  Beschlussempfehlung an den Hauptausschuss und an die Gemeindevertretung, über das Ja oder Nein der Einrichtung und Betreibung eines Wochenmarktes in Hohn, wie von der BfH im Januar an die Gemeindevertretung in einem offenem Brief vorgeschlagen wurde.

Der Vorsitzende Scheidner brachte seine Meinung über die Einrichtung eines Wochenmarktes den Mitgliedern des Ausschuss etwas missverständlich zum Ausdruck und schaffte so einige Irritationen unter den anwesenden Mitgliedern.

Sein Tenor war, die ganze „Sache“ schnell an den Hauptausschuss zu verweisen, „damit wir (Gemeindevertreter) dann keine Schuld haben, wenn das Ganze nichts wird“.  In der dann beginnenden Diskussion unter den Mitgliedern glitt die Meinung der KWG dahingehend ab, das in Hohn kein Wochenmarkt gebraucht werden würde und dass man keinen Platz und kein Geld dafür hätte.

Auch wurde durch Gemeindevertreter in Abwägung gebracht, dass man den örtlichen Gewerbetreibenden keine weitere Konkurrenz zumuten wolle.

Andere Mitglieder hielten mit ihrer Meinung dagegen und befürworteten die Einrichtung eines Marktes, auch mit der Begründung, dass eben nicht nur Hohner Bürger den Wochenmarkt nutzen könnten. Es wurde hier z.B. an Touristen, Gäste und Bürger aus angrenzenden Orten und Gemeinden gedacht, die dann in Hohn auch andere Dinge kaufen würden. Das Ganze würde den Standort Hohn aufwerten. Nach weiteren lebhaften Diskussionen  über die Sache, wurde dann die Empfehlung an den Hauptausschuss ausgesprochen, hier eine eingehende Analyse vorzunehmen und das Für und Wider noch einmal durch die Verwaltung in Puncto Standort und anfallende Kosten prüfen zu lassen. Zum Schluss der Diskussion erklärte der Vorsitzende dann so nebenbei, dass ihn eine Bürgerin aus Hohn angesprochen hätte, die der Gemeinde ihr Privatgrundstück in einer ausreichenden Größe für den Markt zur Verfügung stellen würde.

Das macht Hoffnung! Nach Auskunft eines Gemeindevertreters wurde in einer Sitzung noch nie so lebhaft über ein Thema diskutiert wie eben in dieser. Wer oder was dafür wohl ursächlich war ?? Kann es sein, dass man sich der BfH gegenüber keine Blöße geben wollte?

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