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Der Vorstand der BfH wird weiter rehabilitiert

Freispruch ohne Wenn und Aber!

Erinnern Sie sich noch? Seit Anfang 2011 wurde vor allem gegen den zweiten Vorsitzenden der BfH öffentlich durch Zeitungen und weniger öffentlich durch KWG- Anhänger und Mitglieder und Gemeindevertreter gehetzt und denunziert von wegen "falscher Adliger" und Verwendung von Titeln, die ihm nicht zukommen. Er wäre kein Kapitän, kein Betriebswirt, kein Stadtrat usw. Das mit dem Adligen hatte sich schon bei der ersten Verhandlung vor dem Landgericht Hamburg erledigt, als die Richterin ihn mit Herrn "Haydn von Hohnstein" ansprach und verabschiedete. Wir berichteten damals bereits darüber. Danach passierte folgendes:

Es gab Strafanzeigen wegen Betruges und Titelmissbrauchs gegen den gesamten Vorstand der BfH, also Sylke Wegener, Haydn von Hohnstein und Renate Sellin, im Jahr 2012.

Einige Bürger Hohns und mutmaßlich Anhänger oder sogar Mitglieder der KWG um damals Ex- Bürgermeister Bernd Müller erstatteten Anzeigen. Nur Rechtsanwalt Taddey machte eine Anzeige unter seinem Namen. Einiges deutet darauf hin, dass er sich möglicherweise auch an den anonymen Anzeigen beteiligte. Da Frau Wegener zuvor seine Mandantin war, hatte das Ganze von vornherein einen eigentümlich anrüchigen Beigeschmack und roch nach Mandantenverrat. Doch das wollen wir nicht weiter thematisieren.

Wichtig sind die folgenden Nachrichten:

Frau Sylke Wegener wurde bereits im September 2014 vom Landgericht Kiel vom Vorwurf des Betruges vorbehaltlos freigesprochen. Das Urteil ist rechtskräftig.

Das gegen Herrn Haydn von Hohnstein auf Grund erstatteter Anzeigen durchgeführte staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren wegen Betruges und Titelmissbrauchs (Kapitän, Betriebswirt, Stadtrat usw.) wurde seitens der Staatsanwaltschaft Kiel eingestellt wegen fehlenden Tatverdachtes.

Damit dürfte der Vorstand der BfH vollumfänglich von den durch die KWG, namentlich Bernd Müller, Frederik Taddey und das "überregional" tätige Rechtsanwaltsbüro aus Schleswig erhobenen Vorwürfen entlastet sein. Das betrifft ebenso alle in der Presse in Schleswig- Holstein und Niedersachsen veröffentlichten Anschuldigungen, da Frau Maria Köllner verurteilt wurde,bereits seit Juli 2014 in monatlichen Raten Schadensersatz an Frau Sylke Wegener zu zahlen. Über dieses Gerichtsverfahren berichteten wir bereits.

Die Mitglieder und Sympathisanten der KWG, die sich an den Anschuldigungen aktiv beteiligten, dazu gehören Ex- Bürgermeister Müller, Rechtsanwalt Taddey und frühere und heutige Gemeindevertreter wie Dieter Scheidner, Frank Goßmann und andere, machten sich mit ihren Aktionen mehrfach strafrechtlich schuldig. Es handelt sich um die Vergehen der Internetsabotage, Verleumdung, Beleidigung und Falschbeschuldigung bis hin zur Nötigung, da der Vorstand und die BfH insgesamt ihre Tätigkeit einstellen sollten. Der Vostand der BfH verzichtete jetzt nach eingehenden Beratungen mit der uns vertretenden renommierten Rendsburger und Kieler Anwaltskanzlei Dr. Schmid & Partner auf weitere entsprechende Strafanzeigen, weshalb die Urheber straffrei bleiben werden und keine Strafverfolgung wegen dieser Tatbestände befürchten müssen. Uns würde es reichen, wenn die Betreffenden einmal im Strafgesetzbuch nachlesen. Auch gehen wir davon aus, dass die Absender der anonymen Anzeige 2012 genau wussten, dass sie eine strafbare Handlung begehen, und deshalb eben anonym blieben. Sie hätten ansonsten mit erheblichen Schadensersatzansprüchen rechnen müssen, da es sich hier nicht um presserechtliche Meinungen, sondern um tatsächliche falsche Anschuldigungen handelte.

Es laufen noch Schadensersatzklagen des BfH Vorstandes gegen den Schleswig- Holsteinischen Zeitungsverlag GmbH und Co KG, weil die angeschlossenen Zeitungen von der Landeszeitung bis hin zum Schenefelder Tageblatt u.a. den Argumenten von Ex- Bürgermeister Bernd Müller mit entsprechenden auch Lichtbildveröffentlichungen folgten.

Wir bedanken uns bei den Hohnern, die während der harten Zeit der massenhaften Verleumdungskampagnen zu uns hielten und halten und jetzt auch eine gewisse Befriedigung verspüren dürften. Leider gab es auch in den BfH- Reihen eine kleine Anzahl Angsthasen, die dem Negativsturm nicht gewachsen waren. Dafür haben wir durchaus Verständnis, weil wir spürten, wie schwer es unter solchen Umständen ist, sich selbst treu zu bleiben ohne einzuknicken.

Wir wünschen allen Hohnern ein erfolgreiches Jahr 2015 und unseren politischen Gegnern mehr Toleranz und Einsichten.

Der Vorstand der BfH

Dipl.- Ing. Sylke Wegener

Haydn von Hohnstein

Renate Sellin