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Pusteblume und Gänseblümchen

so heißen die beiden neueingerichteten Gruppen für die ganz Kleinen unter 3 Jahre im Hohner Kindergarten

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Die erste Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses in Hohn nach den Kommunalwahlen fand in der Doppeleiche Mitte August statt. Hier ein kurzer Eindrucksbericht:

Was ist passiert?
Zunächst verpflichtete der Ausschussvorsitzende, Herr Frahm, CDU, die sachkundigen BürgerInnen auf ihre Aufgabe. Es waren gleich 4 Frauen, welche diese verantwortungsvolle Aufgabe übernahmen. Die KWG besetzte alle 3 ihr zur Verfügung stehenden Sitze weiblich. Während offenbar CDU und SPD Vertrauen zu ihren Ausschussmitgliedern haben, erhielten die drei KWG Frauen Unterstützung seitens des Fraktionsvorsitzenden F. Goßmann und seines Mitstreiters A. Siewers. Auf jeden Fall ist es vor allem für Kirsten Rohwer eine Chance, sich im Rahmen der Ausschussarbeit frei zu schwimmen. Es wäre schön, wenn ihr Fraktionsvorsitzender und Schwager ihr diese Möglichkeit zukünftig auch lässt. Seine Aufgabe sollte es nicht sein, in diesem Ausschuss selbst klug zu schnacken, sondern die Mitglieder seiner Wählergemeinschaft zu befähigen, allein klug zu reden. K. Rohwer ist bestimmt intelligent genug dazu.

Schließlich berichtete die Leiterin des Hohner Kindergartens über die aktuelle Situation. Die beiden geplanten Gruppen unter 3 Jahre dürften spätestens ab Januar 2014 voll besetzt sein. Momentan fehlt offenbar noch die Betriebserlaubnis für die zweite Gruppe. Das ist schnellstens nachzuholen. Ein geplanter Vertrag mit Nachbargemeinden über die Nutzung der Gruppen auch durch Kinder aus diesen Gemeinden ist grundsätzlich zu begrüßen. Dabei sollte respektiert werden, dass die Dörfer möglichst ihre bestehenden Kindergärten erhalten wollen. Schließlich ist es eine Frage der Lebensqualität in Gemeinde und ebenfalls im Amt. Es ist schade, dass zu terminlichen Fragen der Baumaßnahmen im Kindergarten keine Aussagen getroffen werden konnten.

Insgesamt bleibt festzustellen, dass der Ausschuss in einer harmonisch ruhigen Atmosphäre verlief, in der jede Meinungsäußerung gewürdigt wurde. Anzumerken bleibt schließlich nur noch, dass Absatz (5) des Paragraphen "Einwohnerfragestunde" in der Geschäftsordnung auch im Ausschuss wieder zum Leben erweckt werden will.

Das ist dem neuen Ausschussvorsitzenden wohl beim ersten Mal noch weggerutscht.

Auf ein Neues!

Dipl.- Ing. Sylke Wegener