Was lange währt wird gut

Landgericht entlastet die Vorsitzende der BfH und ihren Stellvertreter

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Vielleicht erinnern Sie sich noch: Im Jahr 2011 taten sich einige Menschen dadurch hervor, eine negative Pressekampagne gegen die beiden Vorsitzenden der BfH zu initiiren und weiter zu befeuern. Dazu gehörte auch die frühere Nachbarin in Buchholz in der Nordheide, die Autorin und Publizistin Maria Köllner. Sie meinte, Sylke Wegener und Haydn von Hohnstein hätten sie betrogen, als sie gemeinsam das Magazin "Mensch und Natur heute" im Jahr 2009 herausbrachten. Ihr wäre durch das Handeln der beiden ein 5 stelliger Schaden entstanden, an dem sie immer noch zu knabbern hätte. Herr Rohwer, Schwiegersohn des Ex- Bürgermeisters Bernd Müller, verteilte genussvoll Kopien des entsprechenden Zeitungsartikels in der Gemeindevertretersitzung. Auf die Idee, dass es sich anders verhalten haben könnte, kam er nicht. Warum auch, hatten sein Schwiegervater und die gesamte KWG die beiden schließlich schon verurteilt.

Doch jetzt endlich, 2,5 Jahre danach, stellte das Landgericht fest, dass es damals im Jahr 2009 Maria Köllner selbst war, die den Schaden verursachte durch die Herausgabe eines Plagiates als eigenes Werk mit eigenen Urheberrechten. In der Urteilsbegründung ist zu lesen:

"Nach dem Vorbringen der Parteien und nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme steht zur Überzeugung der Kammer fest, das sich die Beklagte (Maria Köllner) pflichtwidrig gegenüber der Klägerin (Sylke Wegener) als Inhaberin der Nutzungsrechte (am Magazin "Mensch und Natur heute") geriert hat...."

Damit steht fest, dass Maria Köllner die ihr entstandenen Verluste selbst verschuldet und somit selbst zu tragen hat. Die bei Frau Sylke Wegener entstandenen erheblichen Verluste, die sich auf einen hohen fünfstelligen Betrag beliefen, hatte sie in die Verjährung laufen lassen, weil sie sie für uneinbringbar gegenüber Frau Maria Köllner hielt.

Es steht jetzt endlich fest, dass Frau Maria Köllner mit ihrem Plagiat die Ursache setzte für daraus entstandene finanzielle Folgen bei mir, die noch nachwirken.

Ich bin sehr froh, dass ich jetzt endlich auch in der Öffentlichkeit von dem erhobenen Betrugsvorwurf rehabilitiert bin, Herr von Hohnstein damit ebenfalls. Ich handelte verantwortungsbewusst und um weiteren Schaden abzuwenden, als ich das Magazin "Mensch und Natur heute" 2009 erst einmal vom Markt nahm.

Das Ganze hat sehr viel Geduld erfordert, zumal einige Mitbewohner immer wieder meinten, dass ich endlich etwas gegen die Aussagen machen müsste. Ich kann nur sagen: "Vorsicht bei Zeitungen, denen die Auflage näher ist als die Aussage an sich oder was sie damit anrichten." Das Nordheide Wochenblatt gehört zu diesen, wie sich zeigte. Eine Schadensersatzklage der beiden Vorstände der BfH gegen das Nordheide Wochenblatt ist noch beim Landgericht in Hannover anhängig.

Dipl.- Ing. Sylke Wegener