Was ist los im Staate Hohn??

1.    Warum werden die Protokolle der Gemeindevertreter- und Ausschusssitzungen nicht mehr zeitnah im Internet veröffentlicht?? Bis einschließlich 2011 war es üblich, sie einzustellen, wenn auch die Gemeindevertreter die Entwürfe erhielten. Damit konnte sich jeder Bürger zeitnah über die Beschlüsse informieren. Das ist jetzt unterbunden. Warum?

Was will da möglicherweise von dem Machtkartell KWG/SPD verschwiegen oder gar verheimlicht werden?

Soll das die Konsequenz der Protokollführung sein aus der Monierung seitens der BfH zu teilweise fälschlichen bzw. unvollständigen inhaltlichen Wiedergaben in vorläufigen Protokollen der Vergangenheit? (BfH-IT-Seite „…denn sie wissen nicht was sie tun.“)

Nach drei Monaten, wenn die Genehmigung der Protokolle bei den jeweils nächsten Sitzungen erfolgt und danach die Freigabe zur Veröffentlichung, kann sich kein Mensch mehr an den getreuen Wortlaut aus der vergangenen Sitzung erinnern.

Ist das die dahinter verborgene Absicht?

Das hat nun überhaupt nichts mehr mit „mehr Transparenz“, wie die SPD es angekündigt hat, zu tun. Das ist schlichtweg eine reine „Verscheißerung“ der Hohner Bürger! Hier muss sich Gravierendes bald ändern. Siehe auch die aktuelle Anregung der BfH.

2. Die KWG, vertreten durch die Herren Goßmann, Scheidner, Müller, Rohwer, Krassowski und G. Kolb, konnte es nicht lassen, weiter gegen den Vorstand der BfH, namentlich Frau Wegener und Herrn von Hohnstein, ihre ehrverletzenden und narzisstischen Bemerkungen öffentlich und über E- Mail zu verbreiten, zumeist anonym. Daraufhin hatte sich jetzt der Vorstand der BfH entschlossen, nach Ermittlung der IP- Adresse Anzeige zu erstatten. Das örtliche Polizeibüro hat dankenswerterweise befragt und ermittelt und seitdem sind die Herren offensichtlich etwas ruhiger geworden.

Unser Dank gilt der Polizeistation Hohn.

Außerdem entschloss sich Frau Wegener, mit dem letztlichen Urteil des HH Landgerichtes in Berufung vor das Oberlandesgericht zu gehen, um endlich klärende Verhältnisse zu schaffen und dem skandalösen Treiben und den Diffamierungen nachdrücklich ein Ende zu setzen. Nach ihrer Meinung hatte es sich das Landgericht mit der Urteilsbegründung etwas zu leicht gemacht.

3. Warum werden Anschreiben, Anregungen und Anfragen der BfH (und nicht nur von dieser) an den Chef der Verwaltung in Hohn, Bgm. Müller, oder an den Planungs- und Hauptausschuss, die Gemeindevertretung nicht beantwortet? Es sind durchaus relevante und attraktive  Anfragen gewesen. Dieses Verhalten ist nicht nur unhöflich und verhaltensgestört, sondern es zeugt auch von einer gewissen sprudelnden Arroganz in der Sache. Kann sich eine Gemeinde so einen Repräsentant überhaupt leisten? Zumeist versteckt sich hinter Arroganz eine große Angst und Unsicherheit.

Wovor also hat Bürgermeister Müller Angst?

4. Warum wurde die „Feuerwehrmusikkapelle“ unter falschen Voraussetzungen aus der Hohner Feuerwehr heraus geekelt? Warum ist es anscheinend nicht möglich, hier als Bürgermeister und somit Disziplinarvorgesetzter des Wehrführers und aller Feuerwehrleute, vermittelnde und schlichtende Gespräche zu führen? Warum ist ein Bürgermeister von der aktiven Einsatztruppe erpressbar?

Alles Fragen, auf die wir zeitnah eine Antwort erwarten. Da sind wir mal gespannt.

Haydn von Hohnstein